Zwischenfall beim Schneiden einer Nickel-Titan-Stentprobe eines indischen Kunden

Der InderLaser-Mikroschneidemaschinewurde nach dem Verkauf abgeschlossen, die Produktion des Stents wurde normal durchgeführt, die Ausrüstung läuft gut und der neue Materialstent steht kurz vor der Vorbereitung für die Produktion, aber plötzlich wurde eine technische Supportanfrage gesendet.Wo ist das Problem, kommen Sie und sehen Sie sich den Hersteller an. Glück ist, wie man weitermacht.

Nachdem der Kunde das Nickel-Titan-Stentrohr ausgetauscht hatte, gab es ein Problem beim Debuggen der Ausrüstung.Wir müssen beim Parameter-Debugging gemäß den vom Kunden bereitgestellten Stent-Zeichnungen behilflich sein, um sicherzustellen, dass die neue Stütze normal geschnitten werden kann.Unsere Ingenieure überprüften die Zeichnung sorgfältig und stellten fest, dass die Zeichnung unvollständig war, sodass sie die Zeichnung neu zeichneten.Aufgrund des Austauschs von Rohrrohmaterialien sind die Durchmesserdaten nicht dieselben, die Buchse und das Spannfutter der Laserschneidmaschinenausrüstung sollten ausgetauscht werden, die Schnitthöhe muss ebenfalls erneut debuggt werden, nachdem drei Remote-Fokus-Debugging und Laserenergie durchgeführt wurden Beim Debuggen sollte das Schneiden theoretisch normal sein.

Beim Probeschneiden trat jedoch ein neues Problem auf: Das Rohmaterial konnte nicht vollständig geschnitten werden.Nach sorgfältiger Messung und Vergleich mit den Zeichnungen stellte der Ingenieur fest, dass die Durchmesserbreite des Trägers 0,04 mm kleiner war als die tatsächliche Größe.Die vom Kunden bereitgestellten Daten zur Durchmesserbreite betrugen 2,6 mm, die tatsächliche Größe betrug jedoch 2,64 mm (Abbildung 1 des Trägers), sodass das Rohr nicht normal geschnitten werden konnte und der Fehler von 0,04 ebenfalls von der Ausrüstung erkannt wurde.Nachdem die Durchmesserdaten angepasst wurden, lässt sich das Problem des Schneidens von Nickel-Titan-Stents leicht lösen.

Nach Fortsetzung des Testschneidens wurde festgestellt, dass sich an der unteren Messerposition des Stents Flecken befanden (Abbildung 2).Nach erneuter Anpassung der Schnitthöhe und der Laserenergie waren die meisten Flecken verschwunden, und an einer Stelle befanden sich noch einige kleine Flecken (Abbildung 3).Nach einer erneuten Feinabstimmung der Laserenergie verschwanden die Flecken und der Stent mit 2,64 mm Durchmesser wurde erfolgreich perfekt geschnitten.